Unsere Geschichte
Wir automatisieren Administration, damit Arbeit wieder wirken kann.
Wie Arbeit heute noch aussieht
In vielen Unternehmen sieht der Alltag noch gleich aus wie vor zwanzig Jahren. Papier stapelt sich, Ordner verstauben, Belege werden gescannt, Daten abgetippt. Verträge wandern von Schreibtisch zu Schreibtisch – und am Ende fehlt doch der Überblick. Das gilt als normal. Ist es aber nicht. Wir verschwenden täglich Stunden, nur um Informationen von A nach B zu tragen. Manuelle Buchungen, doppelte Kontrollen, endlose Routine – Aufgaben, die niemand gerne macht, aber alle akzeptieren.
Warum eigentlich?
Der Moment, in dem wir sagten: Es reicht
Wir haben Docpier gegründet, weil wir überzeugt sind:
Arbeit darf wieder etwas bewirken. Menschen sollen sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt – nicht auf Formatierung, Kontrolle oder Ablage. Automatisierung ist kein Ziel, sondern ein Werkzeug. Und sie funktioniert nur, wenn Daten aus Dokumenten perfekt erkannt und verarbeitet werden. Genau das ist unser Fokus: saubere Daten, intelligente Prozesse, echte Entlastung.
Unsere Vision:
Administration, die sich selbst erledigt
Wir glauben an eine Zukunft, in der administrative Arbeit so leicht ist, dass sie kaum auffällt. Wo Informationen fliessen, Systeme miteinander sprechen und Buchhaltung einfach läuft. In dieser Zukunft verlieren Unternehmen keine Zeit mit Papierkram, sondern gewinnen Klarheit. Teams können sich auf Ideen, Kund:innen und Wachstum konzentrieren – nicht auf Routine. Das ist unsere Vision. Daran arbeiten wir. Jeden Tag. Mit Leidenschaft, Präzision und dem festen Glauben, dass Technologie für Menschen da ist – nicht umgekehrt.
Docpier – mehr als ein Name
Docpier besteht aus den Wörtern Document und Pier.
Ein Dokument ist oft der Startpunkt – ein Pier ist ein Ort der Verbindung.
Bei uns docken Dokumente an, werden intelligent verarbeitet und reisen als saubere Daten weiter. Jeder Datensatz ein Stück Klarheit. Jeder Prozess ein bisschen weniger Aufwand. Docpier steht für Freiheit: für Arbeit, die wieder Raum lässt – für das, was zählt.
